Saisonrückblick 2024: Pascal Nay

Saisonrückblick Pascal Nay:

Nach einer optimalen Saisonvorbereitung mit vielen Trainingsstunden zu Hause, sowie dem Trainingslager in Finale Ligure, startete ich in diesem Jahr ein wenig später in die Rennsaison.

Wie schon längere Zeit nicht mehr, fuhr ich zur Vorbereitung wieder mal ein CrossCountry Rennen. Am Bikeworldseries Rennen in Schwändi konnte ich nach einem kurzen und intensiven Rennen einen 8. Rang einfahren.

Nur eine Woche später ging es weiter mit dem klassischen Einstieg in die Saison der Ein-Tages Marathonrennen in Riva del Garda. Obwohl das Rennen so stark wie wohl noch fast nie besetzt war, konnte ich mit dem erreichten 58. Rang nicht ganz zufriedengeben.

Die darauffolgenden Rennen, JuraBike Marathon, Hero Dolomites, Raid Evolenard und auch das Summerbike wurden leider durch, schlechte Tage, Defekte und einem Sturz definitiv zu Streichresultaten. Es wollte mir einfach nicht so recht gelingen. Doch ich war mir sicher, dass die gute Arbeit über Winter und auch die Bestleistungen am Leistungstest sich doch sicher noch auszahlen werden.

Die Zweite Saisonhälfte startete ich mit der Eiger Bike Challenge in Grindelwald. Hier konnte ich wieder in etwa meine gewohnte Pace durchziehen und mit einem Top 10 Ergebnis nach Hause gehen.

Schliesslich gab es auch in diesem Jahr noch den kurzen Abstecher auf die dünneren Reifen am Radklassiker Chur-Arosa. Nebst dem 3. Kategorienrang, reichte es ausserdem noch für den Bündner Bergmeistertitel.

Darauffolgendes Wochenende reiste ich für das internationale HC Rennen La Forestiere nach Frankreich, hier konnte ich mit 27 ein weiteres solides Resultat einfahren. Mit den Rängen 13 am BikeSideFestival in Einsiedeln und erneut Rang 27 am Extreme sur Loue in Ornans, ging meine Saison 2024 zu Ende. Es war ein ziemliches Auf und Ab, aber dennoch fand ich in der zweiten Hälft wieder zu meiner Form und konnte die letzten Wettkämpfe nochmals mit ein paar soliden Platzierungen abschliessen.

So bin ich wieder top motiviert und freue mich bereits jetzt schon auf die nächste Saison, in der mit der Heimweltmeisterschaft im Wallis ein grosses Highlight bevorsteht.

Pascal

 

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